GESCHICHTE
HISTORIQUE
VEREINSGESCHICHTE
1912
Es geht los. 14 Petrijünger treffen sich und gründen den Fischereiverein Schüss Biel und Umgebung.
1919
Ereignisreiche Generalversammlung. Als Folge von verschiedenen Klagen und Unzufriedenheit wird der Vorstand gestürzt. Ein neuer Vorstand wird sofort ernannt.
1925
In Becken der Zementfabrik Vigier in Friedliswart wird zum ersten Mal ein Versuch mit Aufzucht von Forellen-Sömmerlingen gewagt. 10‘000 Brutfische werden ausgesetzt. 3‘709 schöne Forellen-Sömmerlinge sind das Resultat. 1‘000 Sömmerlinge werden in die Schüss ausgesetzt. Der Fischwart wird für seine Arbeit mit Fr. 10.- für dieses ausgezeichnete Resultat belohnt.
1930
Charles Kramer wird zum neuen Präsidenten gewählt.
1931
Eine Mitglieder-Werbeaktion wird beschlossen. Für jedes Neumitglied wird eine Prämie von 50 Rappen ausbezahlt.
1943
Eine Kommission von 5 Mitgliedern wird beauftragt, Land für eine Fischzucht zu suchen und zu kaufen. An der ausserordentlichen Generalversammlung vom 28. Mai 1943 wird dem Kauf des Grundstückes in Friedliswart einstimmig zugestimmt. 4‘000 m2 kosten Fr. 2‘000.-.
1944
Die Gemeinde Leubringen erlaubt uns 20 l Wasser pro Sekunde aus ihrem Kanal zu entnehmen.
Dem Vorstand wird ein unbeschränkter Kredit für den Bau der Fischzucht gesprochen.
1945
Das erste Aufzucht-Becken ist erstellt.
1946
Eine grosse Militär-Baracke wird für Fr. 2‘100.- gekauft. Sie wird demontiert und an der Stelle montiert wo sie noch heute steht.
1948
13‘756 Sömmerlinge können zum ersten Mal im Herbst aus der neuen Fischzucht geerntet werden.
1949
Wegen geringer Beteiligung an den Arbeiten beschliesst der Vorstand Fr. 1.50 pro Stunde zu bezahlen.
1951
Die Arbeitsstunden werden nicht mehr bezahlt.
1952
Camille Bloch wird zum neuen Präsidenten gewählt.
1953
Bau einer Terrasse und eines Kellers aus armiertem Beton.
1954
Für Fr. 1.- werden alle Fenster für die Schliessung der Veranda gekauft.
1956
Dank der Schliessung des Café Jura können 10 Tische und 20 dazugehörende Bänke für Fr. 50.- gekauft werden. Die Veranda ist möbliert.
1960
Wir ernten 21‘648 Sömmerlinge, was einen Ertrag von 52% ausmacht.
1962
50jähriges Vereinsjubiläum. Wir organisieren die kantonale Generalversammlung im Restaurant Seefels.
Die Jubiläumsfeier ist ein Erfolg.
1963
Es wird beschlossen zum ersten Mal die Brutfischchen 1x pro Woche zu füttern. Das Resultat fällt nicht wie erwartet aus. Die Ernte von 25‘428 Sömmerlingen entspricht 56 %. Wegen dem Entschluss die Brut zu füttern, kürzt uns der Kanton die Subvention um 20%.
1965
Ein Versuch mit Rundbecken wird gestartet. Das Resultat ist ein Misserfolg.
1968
In 2 Aufzucht-Becken werden versuchsweise Futterautomaten montiert. Das Resultat ist überzeugend. Alle Becken werden mit diesen Futterautomaten nachgerüstet.
1969
Totale Vergiftung der Orvine. 4‘000 Sömmerlinge und Brutfische gehen verloren. Der Verursacher wird nie gefunden.
1973
Eine Epidemie dezimiert den Forellenbestand in der Schüss. In Frondienst werden die Kadaver eingesammelt und verbrannt.
1975
Da der Laichfischfang sehr schwach ausfällt, werden 40‘000 Brutfischchen in Zweisimmen gekauft. Rekordernte in unseren Anlagen von 65%.
1977
Die Gerberei-Becken in Friedliswart (Tannerie) werden erstmals zur Hälterung von Muttertieren benutzt.
1978
Hinschied des Ehrenpräsidenten Camille Bloch. 2 Fischdiebe werden in der „Tannerie“ erwischt und werden an den kantonalen Fischereiaufseher verzeigt. Die Decke in unserer Hütte wird getäfert. Ernteertrag: 33%.
1981
Das Graureiher-Dossier wird eröffnet. Es wird eine starke Zunahme festgestellt. Lösungen werden gesucht um einen Schaden am Forellenbestand zu vermeiden.
1983
Das Forellenfangmass in der Schüss wird von 22 auf 24 cm erhöht. Wassermangel in der Orvine zwingt uns zu einer Notabfischung. Ernteertrag in der Fischzucht: 28%.
1984
Schlechtestes Ernteresultat unserer Fischzucht von 17%. Ursache unbekannt.
1986
Ernteresultat aus unserer Fischzucht 18%. Mitgliederbestand unseres Vereins: 255 Mitglieder.
1987
In der Orvine wurden letztmals Krebse gesichtet. 22‘782 Forellensömmerlinge resp. 62% sind ein schöner Ertrag. Unser Verein legt Einspruch gegen den neuen Steinbruch der Firma Vigier ein.
1988
Erstmals werden Widerhaken verboten. Nach Einigung mit der Firma Vigier wird unsere Einspruch zurückgezogen.
1989
Initiative zum Schutz der Aare wird lanciert. Vereinsvermögen: Fr. 23‘052.-. Der Kantonalverband zählt 10‘486 Mitglieder. René Rérat und Frédy Giauque werden Ehrenmitglieder der Pachtvereinigung.
1990
Lancierung der Kampagne für die Initiative „zur Rettung unserer Gewässer“. Unser Verein setzt sich stark dafür ein.
1991
Rekurs unseres Vereins gegen die neue Wasserkraft-Konzession in Rondchâtel. Resultat: 12‘608 Sömmerlinge resp. 31,5%.
1992
Die Initiative „zur Rettung unserer Gewässer“ wird am 17. Mai vom Volk angenommen. Wir erstellen eine offizielle Anfrage für ein Wasserrecht unserer Fischzucht.
1993
Mitarbeit beim Ferienpass. Versuch mit FIBER-Brutkästen in der Orvine. Verlust der „Tannerie“-Becken. Minimalresultat in der Fischzucht von 5‘710 Sömmerlingen resp. 14,3%. Erste kantonale Überwachung der Kormorane.
1994
Resultat in der Fischzucht: 6‘852 Sömmerlinge resp. 19%. Etienne Mettler, unser Spezialist für Einsprachen, demissioniert. Erstes öffentliches Gartenfest in unserer Fischzucht.
1995
Hinschied unseres ehemaligen Präsidenten und Ehrenmitgliedes Marcel Bühler. Bau einer neuen Terrasse. Erstmals werden Vorsömmerlinge gezüchtet. Ergebnis: 11‘966 resp. 49,8%. Der Kantonalverband zählt 9‘868 Mitglieder.
1996
Die Terrasse wird provisorisch überdacht. Bestand unseres Vereins: 141 Mitglieder. Resultat: 15‘824 Vorsömmerlinge resp. 65,4%.
1997
Einspruch gegen das Fischereiverbot bei der Schwanenkolonie in Biel. Vereinsvermögen: Fr. 19‘061.-. Resultat: 11‘308 Vorsömmerlinge resp. 56%.
1998
Hinschied von Ehrenmitglied Jean Hugi. Reglementierung von Canyoning in der Schüss. Resultat: 12‘664 Vorsömmerlinge resp. 63%.
1999
Erstmals werden Schäden der Graureiher in der Schüss festgestellt. Bestand unseres Vereins: 132 Mitglieder. Resultat: 7‘899 Vorsömmerlinge resp. 39,5%.
2000
Der Kantonalverband zählt 8‘434 Mitglieder. Resultat: 7‘628 Vorsömmerlinge resp. 38%.
2001
Renovierung der Veranda in Friedliswart. Rekord am Wettfischen: 49 Forellen werden zum Wägen gebracht. 3 Fischer fangen je 6 Forellen. Bestand unseres Vereins: 116 Mitglieder. Resultat Aufzucht Vorsömmerlinge: 27,7%.
2002
Pacht der kantonalen Fischzucht in La Heutte. Rekurs gegen das Befahren der Schüss mit Kanus. Resultat Aufzucht: 10‘707 Vorsömmerlinge resp. 53,5%.
2003
Bestand unseres Vereins: 110 Mitglieder. Beitragserhöhung auf Fr. 40.-. In der Presse werden die Fischer von Ökologen beschuldigt, den Bestand der Graureiher dezimieren zu wollen. Vereinsvermögen: Fr. 28‘782.-.
2004
43 Forellen werden am Wettfischen gefangen – Bravo! Bestand unseres Vereins: 101 Mitglieder. Resultat Aufzucht: 5‘460 Vorsömmerlinge resp. 27,3%. Hinschied unseres treuen Mitglieds Peter Güdel.
2005
Die Terrasse erhält die definitive Überdachung. Der kantonale Vorschlag das Forellenmass in der Schüss auf 26 cm zu erhöhen wird durch uns bekämpft. Erster Schritt für eine Website unseres Vereins. Rekord-Resultat Aufzucht: 17‘874 Vorsömmerlinge resp. 89,3%.
2006
Das Forellenfangmass in der Schüss wird auf 26 cm erhöht. Verzicht auf die Fischzucht in La Heutte. Bestand unseres Vereins: 85 Mitglieder. Resultat Aufzucht: 15‘003 Vorsömmerlinge resp. 75%.
2007
Um das gute Funktionieren unserer Anlagen zu sichern werden 920 Arbeitsstunden geleistet. Resultat Aufzucht: 12‘440 Vorsömmerlinge resp. 55%. Das Sportfischer-Brevet wird vom Kanton vorgestellt. Bestand unseres Vereins: 81 Mitglieder.
2008
Enorme Arbeiten unserer treuen Mitglieder: Das Dach unserer Fischerhütte wird komplett erneuert und ein Unterstand wird beim Eingang der Fischzucht erstellt. Wegen Wassermangel im Leubringen-Kanal erzielen wir nur ein mittelmässiges Resultat mit Vorsömmerlingen. Kurse zur Erlangung des Fischerei-Brevets werden organisiert.
2009
Die vielen Gänsesäger in der Schüss bereiten uns grosse Sorgen. Der Fischereiverein setzt keine Forellen mehr aus unterhalb der Taubenlochschlucht.
2010
Beginn Seeforellenprojekt. In Bözingen wird Kies für Laichplätze vorbereitet.
2011
Faschinen für Fisch-Verstecke werden zwischen Courtelary und Cortébert gesetzt. In der Fischerhütte wird ein neuer Boden verlegt und eine neue Küche eingebaut.
2012
Wir feiern das 100jährige Vereinsjubiläum.
Historique de la société
1912
C’est parti, 14 membres passionnés se réunissent et fondent la société des pêcheurs la Suze Bienne et Environs.
1919
Assemblée générale très animée, à la suite de différentes plaintes et mécontentements, le comité est renversé. Un nouveau comité est immédiatement formé.
1925
Pour la première fois, un essai d’élevage de truitelles est fait dans les bassins en ciment à Frinvillier. 10.000 alevins sont mis à l’eau. Le résultat est de 3709 belle truitelles, dont 1000 rejoindront la Suze. Pour se bon résultat le surveillant reçoit 10.- pour son travail.
1930
Charles Kramer est élu président.
1931
Une action de recrutement est décidée, une prime de 50 centimes sera allouée pour chaque nouveau membre présenté.
1943
Constitution d’une commission de 5 membres pour choisir et acheter un terrain propice à la construction d’une pisciculture.
Le 28 mai 1943, l’assemblée générale extraordinaire vote à l’unanimité l’achat d’un terrain à Frinvillier, soit 4000 m 2, pour 2000.–.
1944
La commune d’Evilard nous autorise à prélever 20 l. seconde dans leur canal.
Le comité obtient un crédit illimité pour la construction de la pisciculture.
1945
Le premier bassin est terminé.
1946
Une grande baraque militaire est achetée pour le prix de 2100.–, elle sera démontée et remontée à l’endroit où elle se trouve encore aujourd’hui.
1948
En automne, pour la première fois, 13756 truitelles sont récoltée à la pisciculture de Frinvillier.
1949
Vu, le peu de participation aux travaux, le comité décide de payer le travail 1.50 franc de l’heure.
1951
Le paiement des heures de travail est supprimé.
1952
Election de Camille Bloch à la présidence
1953
Construction de la terrasse avec sous-sol en béton armé.
1954
Achat pour 1.—de toutes les fenêtres destinées à fermer la véranda.
1956
Le café du Jura ferme, nous achetons 10 tables et 20 bancs au prix de 50.–, la véranda est meublée.
1960
Nous récoltons 21648 truitelles, rendement 52 %.
1962
50ème anniversaire de notre société, nous organisons l’assemblée cantonale au restaurant Seefels à Bienne. Ce jubilé fut une réussite.
1963
Pour la première fois, la décision est prise de nourrir les alevins une fois par semaine, le résultat n’est pas celui escompté. Rendement, 25428 truitelles, soit 56 %, suite à la décision de nourrir, le canton baisse sa subvention de 20%.
1965
Un essai d’élevage en bassins circulaires est tenté, c’est un échec.
1968
Un essai de nourrir les alevins à l’aide de mangeoire est fait dans 2 bassins. Le résultat est concluant, tous les bassins en seront équipés.
1969
Empoisonnement total de l’Orvine, 4000 truitelles et alevins sont perdus. La cause de la catastrophe ne sera jamais connue.
1973
Une épidémie décime les truites de la Suze, des corvées sont organisées pour récolter et brûler les cadavres.
1975
Suite à un frai faible, 40000 alevins sont achetés à la pisciculture de Zweisimmen. Record à la pisciculture 65 %.
1977
La tannerie de Frinvillier est pour la première fois utilisée comme vivier pour nos truites mère.
1978
Décès de notre président d’honneur Camille Bloch. Deux braconniers sont surpris pêchant dans la tannerie, ils sont dénoncés au garde-pêche cantonal. Pose de lame de sapin au plafond de la cabane. Rendement 33 %.
1981
Le dossier héron s’ouvre, une forte augmentation est constatée. Des solutions sont mises à l’étude pour éviter des dégâts sur la population de truites.
1983
La mesure de capture de la truite passe de 22 à 24 cm. dans la Suze. L’Orvine doit être pêchée d’urgence suite au manque d’eau. Rendement 28 %.
1984
Plus mauvais résultat de l’histoire de notre pisciculture 17 %, sans cause connue.
1986
Rendement de la pisciculture 18 %, effectif de la société 255 membres.
1987
Dernière observation d’écrevisses dans l’Orvine, élevage dans la pisciculture 22782 = 62 %, opposition de notre société contre la nouvelle carrière Vigier.
1988
Première mesure de suppression de l’ardillon, accord avec Vigier, retrait de notre opposition.
1989
Lancement de l’initiative protection de l’Aar, fortune de la société 23052.–, membres FCBP, 10486, nomination de René Rérat et de Frédy Giauque membre d’honneur du Giron.
1990
Lancement de la campagne pour l’initiative pour la sauvegarde de nos eaux, notre société s’engage fortement.
1991
Recours de notre société contre la nouvelle concession hydraulique à Rondchâtel, Pisciculture 12608 = 31,5 %.
1992
Initiative sauvez nos eaux, le peuple l’accepte le 17 mai, nous formulons une demande officielle pour un droit d’eau pour notre pisciculture.
1993
Organisation du passeport vacances, essai boîtes Vibert dans l’Orvine, perte du bassin de la tannerie, pisciculture 5710 = 14,03 %, nouveau record négatif, 1ère alerte cormorans cantonal.
1994
Résultat pisciculture 6852 = 19 %, démission de notre membre Etienne Mettler,
( spécialiste recours et opposition ), 1ère fête champêtre ouverte à la population.
1995
Décès de notre ancien président et membre d’honneur Marcel Bühler, Construction de la nouvelle terrasse, 1ère pêche de préestivaux 11966 = 49.8 %, membres FCBP 9868.
1996
Couverture provisoire de la nouvelle terrasse, Effectif de la société 141 membres, pisciculture 15824 préestivaux = 65.4 %.
1997
Opposition contre l’interdiction de pêcher à la colonie des cygnes, fortune de la société 19061.–, élevage pisciculture 11308 = 56 %.
1998
Décès de notre membre honoraire Jean Hügi, réglementation du canyoning dans la Suze,
élevage pisciculture 12664 = 63 %.
1999
1ère constatation de dégâts provoqués par le harle bièvre dans la Suze, effectif de la société 132 membres, élevage pisciculture 7899 = 39.5 %.
2000
Membres à fédération cantonale bernoise de la pêche 8434, élevage à la pisciculture 7628 = 38 %.
2001
Rénovation de la véranda à la cabane à Frinvillier, concours de pêche record, 49 truites sont pesées, 3 pêcheurs avec 6 poissons. Effectif de la société 116 membres. Elevage à la pisciculture 27.7 %.
2002
Affermage de la pisciculture cantonale de La Heutte, recours contre la venue de canoës dans la Suze. Elevage dans la pisciculture 10707 = 53,5 %.
2003
Effectif de notre société 110 membres, augmentation des cotisations à 40.–, les écologistes attaque par voix de presse les pêcheurs, coupable de vouloir réguler la population de hérons. Fortune de la société, 28782.–.
2004
Concours de pêche 43 truites, bravo. Effectif de la société 101 membres, élevage à la pisciculture 5460 = 27,3 %. Décès de notre fidèle membre Peter Güdel.
2005
Le toit définitif de la terrasse est terminé. Nous combattons la proposition du canton d’augmenter la mesure à 26 cm dans la Suze. 1er pas vers un site Internet pour notre société. Record à la pisciculture 17874 = 89,3 %.
2006
La mesure de capture de la truite passe à 26 cm dans la Suze. Nous renonçons à l’entretien de la pisciculture de La Heutte. Effectif de la société 85 membres, élevage à la pisciculture 15003 = 75 %.
2007
920 heures de travail ont été nécessaire pour assurer le bon fonctionnement de la pisciculture. Elevage 12440 = 55%, le brevet de pêche est présenté par le canton. Effectif de la société 81 membres.
2008
Gros travaux pour nos fidèles membres, le toit est complètement refait et un abri est construit à l’entrée de la cabane. Pêche des préestivaux médiocre, cause un manque d’eau dans le canal d’Evilard. Des cours pour obtenir le brevet de pêche sont organisés.
2009
Suite aux dégâts des oiseaux piscivores constatés en ville de Bienne, l’assemblée générale décide de ne plus aleviner en dessous des gorges.
2010
Pour encourager la migration de la truite du lac, des places de frai sont préparées.
2011
Des caches à poissons sont construites à l’aide de fascines dans le haut vallon. Une nouvelle cuisine, et un nouveau fond est installé dans notre cabane.
2012
100ème anniversaire de la société des pêcheurs Bienne et environs.